auch diese Woche haben wir wieder spannende Themen aus unserer Heimatregion recherchiert.
Folgenden Fragen sind wir nachgegangen, die ich Ihnen als Artikel empfehle:
Krise: Was fordert die Wählerin im offenen Brief an Bürgermeister Kretzschmar?
Lebensmittelskandal: Warum wurde der Döner-Transporter auf der A10 bei Oberkrämer gestoppt?
RE5: Wie erklärt die Bahn das Chaos beim Ersatzverkehr in Gransee?
Notstand: Was fordern die Eltern der Grundschule in Oranienburg?
Faustschlag: Warum ist die Aussage eines toten Zeugen für das Urteil entscheidend?
Falschparker: Wie lautet das Urteil gegen den Angreifer in Zehdenick?
Miet-Affäre: War die Wohnungsvergabe in Mühlenbeck transparent?
Die Antworten auf diese Fragen finden Sie in unseren Artikelempfehlungen, im unteren Teil des Newsletters.
Ich wünsche Ihnen einen guten Start ins Wochenende!
Mit besten Grüßen aus der Redaktion Ihr Stefan Zwahr
Folgende Artikel empfehle ich Ihnen
BÜRGERMEISTER ZEHDENICK
Wählerin wütend auf Kretzschmar – Aufruf in offenem Brief
Die dauerhafte Dienstunfähigkeit von Bürgermeister Kretzschmar sorgt in Zehdenick für Diskussionen. Eine Wählerin hat ihm einen offenen Brief geschrieben. Was sie fordert.
Sporthalle marode – was die Eltern der Grundschule fordern
Die Eltern einer Grundschule in Oranienburg sind wütend: Seit Jahren ist die Sporthalle zu klein und marode, der Sportplatz gesperrt. Wie sie die Stadt zum Handeln bewegen wollen.
Faustschlag vor Netto – Zeugin widerspricht sich mehrfach
Im Prozess um Gewalt im Trinker-Milieu zweifeln Richterin und Staatsanwalt an der Aussage einer Zeugin. Warum für das Urteil die Aussage eines toten Zeugen wichtig ist.
Falschparker rastet wegen 20 Euro aus – das Urteil
Nach dem brutalen Angriff auf einen Mitarbeiter des Ordnungsamtes in Zehdenick musste sich der Täter vor Gericht verantworten. Die Strafe fällt hoch aus.
Prüfung der Affäre – lief Vergabe einer Wohnung sauber?
Die Miet-Affäre um eine kommunale Wohnung in Mühlenbeck sorgt weiter für Diskussion. Während ein Anwalt keinen Rechtsverstoß sieht, werfen Kritiker Intransparenz bei der Vergabe vor.
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